19. September 2024

Kandidateninterview #12 – Julia Schramm, Kandidaten zur Wahl in den Bundesvorstand

10 thoughts on “Kandidateninterview #12 – Julia Schramm, Kandidaten zur Wahl in den Bundesvorstand

  1. Es ist schön zu sehen, dass auch die streitbaren Piraten ihren Weg machen.
    Diese Kultur sollte man sich erhalten.

  2. Was bitte hat Julia Schramm im Bundesvorstand zu suchen?

    • Inhaltlich Null “Ich will an Themen arbeiten”

    • Sie will ihr Buch über die Piraten vermarkten

    • Sie “andere projezieren ihre Probleme auf mich”? (O-Ton)

    • Tief antisoziale Einstellung (Grundeinkommen, Mindestlohn etc.)

    • Redet im Intervie ganze Zeit über sich, Ego, kein Konzept oder sichere Position für irgendwas.

    …was ist das für ein schlechtes Schauspiel?

  3. Leider sind auch die Piraten nicht davor gefeit vor selbstsüchtigen, karrieregeilen Kandidaten, die ihren Selbstzweck im sehr gut bezahltem Nichtstun sehen (Landtagsabgeordnete sind überflüssig wie ein Kropf). Kandidaten, die sich so versuchen zu profilieren, sollten nicht gewählt werden, sonst ist die Partei austauschbar und das wollen wir doch nicht.

    1. Ich stimme deine Auffassung zu jedoch Karriere und Ego orientierte Piraten werden wir trotzdem zulassen müssen da wir sehr neue sind und alle brauchen, wie sie nur sind und sein können. AUFRICHTIGKEIT und ZUVERSICHT kann man erlernen. Wir stehen ganze am Anfang eine Zunamiedynamik in der Gesellschaft aufzufangen d.h. Kontakte mit der politisch verborgenen Gesellschaft (z.B. die Nicht-wählerschaft und die politisch Enttäuschten aus den neoliberalen etablierten Parteien und mehr) aufzunehmen UND sie eine Stimme in die POLITIK freilich zu übernehmen lassen. Dass wir eines Tages unter den ersten oder zweiten mächtigen Parteien in der BRD mitmischen werden, wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. 2013 hat schon für uns Piraten begonnen teilshalt Wirklichkeit zu werden und das müssen wir als Initiatoren einer historichen offenen gesellschaftsfähigen kaleidoskopischen multiräumlichen und vielfältig strukturierten subjektförmigen Generationen- und Geschlechterngerechtig-keitspolitik akzeptieren, zu lernen. Wir befinden uns auch in dem Stadium einem eigenen politisch offenen dikdatischen realistischen Selbstwertentwurf in Bezug auf dem Gedankengut libertäre Politik und Gesellschaftspolitik anzufangen. Und deshalb unsere Unterschiede zur lineare liberale Politik der z.B. FDP solle ideologisch klar und politisch bewusst in die Öffentlichkeit in Sinne unserer IDENTITÄTSFINDUNG und -ERWEITERUNG dargestellt werden. Die Umstände sind sehr volle mit Komplexitäten, die den Bereichen unsere zukünftige politische Erfolge beinhalten.
      Je komplexer die Welt und desto sinnvoller werden wir gebraucht. Wir sind keine traditionelle und konventionelle Partei-System-Ideologen, sondern eine libertär liquide und welt offene Piratengemeinschaft mit innovative Ansätze zur Visionen und Teilhabe des Einzelnen an der Gestaltung von dem Wandeln: den 4 Generationen und den Geschlechtern würdigend gerechte sowie den Branchen, Bereichen, Interessen, Glaubenssystemen und Grenzen übergreifend libertär integrativ reich in Einklang mit den Gesetzen der Natur nachhaltig spürbar auszurichten, bestrebt.
      Wir befinden uns in der Anfangsphase, wo Interesse von Nutznissern aufgefangen werden aber wir haben alle gemeinsam und einzeln eine Aufgabe: Pirat sein ist sehr gut aber ein Pirat Werden, der universelle Werte und die Bedeutung des Menschens als Subjekt bzw. als politisches Wesen in die Gesellschaftspolitik zu verankern weisst, steht uns allen vor zu erreichen, wenn wir den zeitgemässen historischen Wert des Wandelns inhaltlich verantworten wollen. Unsere Sicht zum liquiden Werte-wandeln sowie zu der Bedeutung des Menschen als Libertär anstelle vom Liberale zu erkunden und darauf der Mensch als vollkommenes und vollständiges Subjekt zu befördern, innehalte wirksam und spürbar transparent zu gestalten, ist in der Alltagspolitik zu vermitteln. Wir werden dies alles erlenen und entwickeln, weil wir Piraten sind, die lineare und asymmetrische Politik zukünftig zusammen führen können.

      1. Hallo Herr Nossin. Sie schreiben da sehr viel. Und Interessantes. Ich bin sehr interessiert daran, mehr von den “Piraten” zu erfahren. Antworten Sie mir doch bitte, ob es überhaupt möglich ist–zeitlich — meine ich.
        Habe da mehrere Fragen.
        beste Grüße

        Galadriel

    2. alles was recht ist. es gibt wohl nicht einen einzigen puraten in deutschland der n i c h t selbst selbstsüchtig ist und karrieregeil. nicht einen einzigen. der. der annimmt es zu sein, der melde sich bitte bei mir. und mit einer einzigen frage werde ich ihn dazu bringen einzugestehen, dass er selbst auch karrieregeil ist und selbstsüchtig und selbst eine art kropf der gesellschaft ist.
      und mit einer weiteren frage wird er bei der beantwortung mitteilen, dass er sich ständig zu profilieren versucht.
      also was ist da anders als bei kandidierenden, bei einem nicht kandidierendenm piraten. nichts. sie sind zu hundert prozent deckungsgleich zu csu, cdu und spd mitgliedern und delegierten zu parteitagen und deren wähler.
      in der sucht sich darzustellen und zu profilieren, gibt es keinen unterschied. nicht ein µ.
      freundlichst
      benno lang

  4. @anonymer Basher:

    Der Vorstand ist nicht für die Themenarbeit da. Das hat sie auch gesagt und das ist bei den Piraten Konsens. Schramm hat natürlich von sich erzählt, weil das bei so einem Interview auch gefragt wird. Das Buch hat nur am Rande mit den Piraten zu tun.

    Ich wette du hast das Interview nicht angehört.

  5. wie sagt man doch… der Klügere gibt nach. Aber wenn alle “Klügeren” nachgeben, werden wir von Personen vertreten die das potential einer knienden Ameise besitzen.
    Narzisstische Egomanen neigen nicht dazu, nachzugeben. Aber das BuVo-Kandidaten-Wahl-Spiel wird nur von einer kleinen, aber überzeugenden Gruppe gespielt. Mögen die Spiele beginnen um dann ggf. ein Bundestagsmandat abzugreifen.

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