Die Flaschenpost ist ein von Mitgliedern betriebenes Nachrichtenmagazin für Piraten. Mit dem Chefredakteur Ullrich Slusarczyk verstehen wir uns als weitgehend unabhängiges Medium für alle Piraten. Die Redaktionsmitglieder der Flaschenpost fühlen sich dem journalistischen Ethos verpflichtet, berichten jederzeit fair und der Wahrheit entsprechend. „Parteipropaganda“ wird nicht verbreitet.
Wir agieren bundesweit (und zum Teil international), in unserer Redaktion arbeiten aktuell 5-9 ehrenamtliche Mitglieder (und auch Nicht-Parteimitglieder) mit verschiedensten Qualifikationen aus allen Ebenen unserer Partei. Unsere Leserschaft besteht sowohl aus Piraten als auch aus (parteifremden) Interessierten. Unser Ziel ist es, dafür zu sorgen, dass alle Leser inhaltlich gut informiert sind und damit eine Grundlage für sachliche Diskussionen zu den Themen haben, die die Piraten bewegen. Wir konzentrieren uns auf die konstruktive (kritische) Aufarbeitung von Themen und motivieren dadurch Piraten, sich in die Partei, ihre Diskussionen, Aktionen und andere Anlässe einzubringen. Nicht zuletzt darum berichten wir auch über nachahmenswerte Aktionen, Initiativen und Visionen der Piratenpartei.
Wir informieren (aktuell über 3000 Artikel mit ca. 6900 Kommentaren) seit 2009 darüber, was in der Partei geschieht – egal ob in Landesverbänden, dem Bundes- oder internationalem Verband. Außerdem tragen wir dazu bei, fundierte inhaltliche Debatten anzustoßen, wenn sich kontroverse Themen abzeichnen. Innerparteilich sind wir bemüht, keine Seite zu bevorzugen und eine kritische und objektive Sichtweise beizubehalten. Dies ist auch, vor allem in den letzten beiden Jahren, vor allem von der Art und Menge an Gastartikeln abhängig. Wir vermitteln, wofür die Piratenpartei politisch steht, was Piraten bewegt und warum unsere Politik wichtig ist. Darum berichten wir auch über Themen von außerhalb der Partei, die für uns von Bedeutung sind.
Die Flaschenpost erscheint in verschiedenen Formaten. Dabei ist die-flaschenpost.de unser wichtigster Verbreitungskanal. Zudem sind die einzelnen Artikel über einen RSS-Feed abrufbar.
Artikel, die in der Flaschenpost erschienen, bleiben, auch wenn sie nicht mehr aktuell sind oder der Auslöser für einen Artikel nicht mehr existiert (beispielsweise Kandidateninterviews), auf Dauer online abrufbar. Aufforderungen zur Löschung einzelner Artikel kommen wir, auch nach einem möglichen Parteiaustritt eines Interviewpartners, nicht nach.
Die Redaktion der Flaschenpost ist zu erreichen unter redaktion@die-flaschenpost.de.
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