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betr.: Kandidateninterviews
Transparenz quasi als “oberstes Gebot” einerseits – auf der anderen Seite scheinen die Kandidaten ausnahmslos ein Problem damit zu haben, über Ihre berufliche Situation bzw. über ihren derzeitigen Arbeitgeber zu sprechen; das fand ich dann doch ziemlich merkwürdig…ich lasse mich natürlich gerne eines besseren belehren !
Eine Gleichstellungsbeauftragte -da habe ich doch gleich ein paar Fragen.
Stimmt es das das der Stundenausfall durch eine freiwillige Teilzeittätigkeit in jeder öffentlichen Behörde in Deutschland durch Arbeitsverdichtung aller übrigen Arbeitnehmer kompensiert wird und nicht, wie etwa in der Privatwirtschaft üblich, durch Neueinstellungen?
Stimmt es, dass diese Arbeitsverdichtung auf Kosten der Männer stattfindet, die proportional viel weniger Teilzeit in Anspruch nehmen?
Stimmt es, dass jede Einstellung einer weiblichen Mitarbeiterin so eigentlich eine Personalkürzungen bedeutet auf Kosten aller Vollzeitbeschäftigten, also vor allem Männer?
Stimmt es, dass diese Teilzeitmitarbeiterinnen wenn sie ein paar Jahre vor der Rente wieder Vollzeit arbeiten auch die vollen Rentenansprüche erhalten, die einem Mitarbeiter zustehen, der sein ganzes Leben voll gearbeitet hat?
Findest du nicht auch Fasses sich um eine glatte Lüge handelt, wenn behauptet wird, dass Frauen bei gleicher Arbeit 24% weniger verdienen?
Findest du es nicht auch merkwürdig, dass Gleichstellungsbeauftragte laut Gesetz immer weiblich sein müssen. Oder findest Du nicht auch, dass Männer das auch können?