16. September 2024

40 Jahre Pfusch und keine Einsicht

5 thoughts on “40 Jahre Pfusch und keine Einsicht

  1. Moin Sperling!

    Danke für deinen frischen Rant. Du hast so recht, aber der Rant war zu kurz. Naja, vielleicht hilft uns das selbst ein wenig in unserer Partei um Prioritäten zu setzen, mit etwas mehr Gemeinsamkeit dort, wo es die Menschen unmittelbar betrifft, hinzuschauen, hilfreich zu sein und gute Lösungen zu präsentieren.
    Schönen Tag wünsche ich noch.

  2. Ich glaube an gar keine Partei mehr. Parteien und Staat in Deutschland ruinieren alles was die anfassen. Machen wir es doch wie bei Javier Milei in Argentinien. Lassen wir den freien Markt übernehmen. Schaffen wir so viel Staatsausgaben ab wie möglich. Je weniger der Staat macht desto weniger Steuern muss dieser beim Bürger stehlen. D eto weniger Scheiße kann der Staat auch bauen.

    Das eingesparte Geld wird als Grundeinkommen ausgeschüttet damit die Leute ihre eigenen Probleme selbst lösen können ohne den inkompetenten Staat und Parteien.

    Habt endlich Mut zur Kettensäge, den Staat zu zersägen.

    1. Ein “freier Markt” wird sehr schnell Monopole und Oligopole bilde, was zur Ausbeutung der Mitarbeiter oder Ausplünderung der Kunden führt.

      Ohne staatliche Eingriffe könnte die Einkommens- und Vermögensungleichheit stark zunehmen und deregulierte Finanzmärkte führen zu übermäßigen Spekulationen und riskanten Investitionen – die Weltwirtschaftskrise von 1929 oder der Finanzkrise von 2008 sind ein Beleg dafür.

      Besonders gravierend sind die negativen externe Effekte: Unternehmen können frei Entscheidungen treffen, die der Allgemeinheit schaden – beispielsweise Umweltverschmutzung oder die Ausbeutung von frei verfügbaren Ressourcen (Wasser, Luft etc.)

      Einige Güter und Dienstleistungen, die für die Allgemeinheit wichtig sind, werden von einem freien Markt nicht oder nicht effizient bereitgestellt – teilweise auch nur für die vermögenden Schichten. Und in einem ungeregelten Markt gibt es keine Mechanismen, um Verbraucher vor gefährlichen Produkten, Betrug oder unfairen Geschäftspraktiken zu schützen.

      Alles keine so gute Lösung, oder doch?

  3. Wichtig wird sein, wie können wir klar und genau kommunizieren, was wir wollen. Wie kann man die Menschen von uns überzeugen? Die Probleme der Menschen aufgreifen und klare und ehrliche Lösungen anbieten.

    Wichtig wird werden, sich vor politischen Debatten und Problemen nicht wegzuducken und diese ohne ideologische Scheuklappen zu lösen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert