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Eine flüssige, also flexible Demokratie. In den Vorstellungen der Piraten ist die parlamentarische Demokratie überholt. Sie wollen für jede anstehende Entscheidung, Obmänner möglich machen. D. h. jeder Wähler kann seine Wahlstimme, einer von ihr als kompetente angesehene Person übertragen. So kann zu jedem aktuellen Streitpunkt eine Abstimmung abgehalten werden.
Eine neue Illusion der Demokratie ist auf dem Weg. Anstatt den Einzelmenschen zur Eigenverantwortlichkeit zu bringen, wird ihm lediglich eine höhere Flexibilität zugesprochen, seine Wahlstimme in eine neue Struktur der parlamentarischen Demokratie einzubringen. Selbstverständlich wird man nicht dazu gezwungen, aber diese Vorlage ist nichts anderes als eine Schulsprecherwahl.
Liquide Demokratie kommt aus den Konzernzentralen. Fördert die Motivation der Mitarbeiter. Man fühlt sich in betriebliche Entscheidungen mehr eingebunden und erträgt dadurch die Konsequenzen der eigenen Entscheidungen leichter. Ich persönlich bevorzuge die Einzelstimmabgabe, am besten eine offene Stimmabgabe. So muss sich jeder seiner eigenen Verantwortung stellen und kann sich nicht hinter einer Gruppe, es Obmannes oder einer Partei verstecken.
Wer nur im geheimen für oder gegen eine Sache ist, ist nicht frei in seiner Entscheidung. Er ist sich bewusst, dass er gegen die ANDEREN und für sich stimmt. Nur so kann die Diskrepanz unserer Meinungsfindung und die Verlogenheit, die wir den Politikern vorwerfen, in uns selber offenbart werden.
Es geht nicht gegen etwas zu sein, aber wenn man für etwas ist, sollte man sich der Konsequenzen für alle teile der Gesellschaft bewusst werden. Die Zeilen oben dienen dazu!
Mehr Infos gewünscht…guckst du hier: http://politikprofiler.blogspot.de/2012/04/liquide-demokratie-die.html
Ansonsten aber ein guter Beitrag. Auch der Interviewpartner sagt im Verlauf noch einiges Interessantes, aber gearde am Anfang doch sehr e4rgerliche Unwissenheiten. Insgesamt aber ein interessanter Podcast!