Beim heutigen Album “Ancestry of all evil” handelt es sich um ein rein instrumentelles Werk. Der Künstler Mad Mav hat harte Gitarrenriffs, akustische Passagen mit unverzerrter Gitarre und melodische Abschweifungen zu einem Album vereint, dass Ohrwürmer garantiert.
Die durchweg dynamischen und abwechslungsreichen Songs gehen sofort ins Hirn und bringen Füße und Köpfe dazu, ungewollt im Takt mitzuwippen. Mad Mav hat in dem Album ein Drumset, 2 Gitarren, einen Bass und noch weitere Instrumente erfolgreich benutzt, um sein Repertoire an metallischen Alben auf Jamendo zu erweitern. Jeder der elf Songs ist mitreissend und macht Lust auf mehr. Gezupfte Passagen voller Emotionen wechseln sich mit stark verzerrten Gitarrensolos mit angenehm wenig Tiefgang ab.
Das Album “Ancestry of all evil” ist also entgegen seinem Namen alles andere als böse oder schlecht und kann schnell den ein oder anderen Ohrwurm verursachen, den man so schnell nicht mehr los wird.