13. September 2024

Eine Analyse des BVerfG-Urteils zum Wahlrecht

2 thoughts on “Eine Analyse des BVerfG-Urteils zum Wahlrecht

  1. 598 ist die magische Zahl, der zulässigen Angeordneten, aufgeteilt 50/50 Direktmandate und Listen, Wobei die Listen einen Wahlvorschlag darstellen, der einer individuellen Bestätigung durch den Wähler bedarf, Lösung kumulieren und panaschieren. Bei der Betrachtung des Wahlrechts kommt es zu einer Ungerechtigkeit in einem BL lokal antretender Parteien gegenüber Bundesweit agierender. Diese partizipieren insgesamt nicht von den Zweitstimmen aus anderen Bundesländern.
    Allein dieses Beispiel zeigt. das man umdenken muss. Volksvertreter werden lokal in den Bundesländern gewählt, damit sie das Volk repräsentativ vertreten. Gemäß der Bevölkerung und der Wahlberechtigten, müssen deshalb die598 Sitze auch auf die BL verteilt werden.
    Die Folge wären zwar das es auf Grund von Rundungen einzelne Überhänge geben würde, aber die wären vor der Wahl festgelegt.
    Eine weitere Lösung wäre ein völliger Umbau der heutigen Landesstrukturen. 6 in etwa gleich große Bundesländer bemessen an der Bevölkerung, mit eigenen Landesteilen, die sich geografisch aus den heutigen Bundesländern zusammensetzen. Diese bisherigen BL, wären dann mit heutigen Regionalregierungen in Bevölkerungsreichen BL gleichzusetzen. Zusammen mit einem neuen Wahlrecht ließe sich so viel verändern.
    Auch ließen sich die Aufgaben in der BuReg völlig anders verteilen. An der Spitze ein “Dreigestirn” aus Finanz, Außen, Innenressort unter Leitung des Bundeskanzler. den bisherigen Ministerien untergeordnet sind.
    Fazit ohne ein völliges umdenken und eine Neuaufstellung, kommt da immer nur ein teures verschlimmbessern bei raus. Dazu haben sich zu viele Problem in diesem Land viel zu lange zu massiv angehäuft.
    Noch eines, medizinische und Altersversorgung zu einem bezahlbaren und wirtschaftlichem Standard sind staatliche Aufgaben.

  2. Das ganze politischee System gehört auf den Müllhaufen keine von den Parteien taugt noch was. Linksgrün unwählbar wegen Migrationspolitik. FDP/CDU zu korrupt und AfD macht sehr vieles richtig ist aber unwählbar da zu extrem, BSW also Stalinisten für Putin geht auch gar nicht. Ich bin für echte Volksdemokratie

    Also wie in der Schweiz mit Volksabstimmungen über alles. Also das Parteien nix mehr entscheiden dürfen ohne Zustimmung des Volkes. Ja dafür bin ich. Früher hab ich auch Piraten gewählt, wegen Basisdemokratie. Ich wähle nur noch Basisdemokratische Parteien oder gar nicht. Im Moment aus gründen halt gar nicht mehr. Aber mal nachgefragt, wann führt ihr denn endlich “Liquid Democracy” nun endlich ein ?

    Wenn da Piraten wieder direkte Demokratie macht kann man die ja vielleicht wieder wählen.

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