Jedes Jahr ist es das Gleiche: Man wettrüstet um die schönste Weihnachtsbeleuchtung und beneidet den Nachbar um jede zusätzliche Kerze, die dieser aufstellen konnte. Im Wettbewerb um die beste Beleuchtung wird auch nicht davor zurückgescheut, Gegenstände zweckzuentfremden, um einen Vorteil zu erlangen. Autoscheinwerfer, Laserpointer und Gartenlampen werden zu unfairen Mitteln, das am hellsten erleuchtete Haus zu haben.
Nun gut, vielleicht ist es nicht überall so, doch in Stenkelfeld, jener imaginären Ortschaft, die ein parodistisches Abbild biederen Bürgertums darstellt, gehört so etwas zum Alltag. Schön, dass es die Geschichte um das Weihnachtswettrüsten in Stenkelfeld zum Hören gibt. Zur weihnachtlichen Einstimmung in jedem Fall geeignet!