Lebensmittelproduktion aus industrieller Landwirtschaft führt nicht nur zu Tierquälerei und Umweltschäden, sondern ist auch, wie der Dioxin-Skandal zeigt, für uns Verbraucher ein Wagnis. Daher ist es jetzt an der Zeit Änderungen in der Agrarpolitik zu bewirken! Der Landesverband Brandenburg rief in seinem Blog zur Teilnahme der Demonstration „Wir haben es satt!“ am 22. Januar in Berlin auf.
Die Piratenpartei Brandenburg lädt ihre Mitglieder und alle Interessierten herzlich zu ihrem Landesparteitag vom 5. bis 6. Februar 2011 in das „quasiMONO“, Erich-Weinert-Straße 2 in 03046 Cottbus ein. Auf dem Landesparteitag wird es vorrangig um die Verabschiedung einer neuen Landessatzung und um die Erweiterung des Parteiprogramms gehen. Nähere Informationen zu den Satzungs- und Programmanträgen befinden sich im Wiki des Landesverbandes.
Die Piraten des Kreisverbandes Bandenburg an der Havel wollen in ihrer Stadt ein Bürgerforum veranstalten. Die Bürger sollen wieder mehr Einfluss auf die kommunale Politik ausüben können. Dafür soll das Bürgerforum als erstes von vielen weiteren Projekten den Dialog zwischen Bürgern und Politikern fördern. Thema des ersten Bürgerforums soll „Zukunft der Stadt Brandenburg“ sein. Hintergrund ist die hohe Verschuldung der Stadt, welche zur Folge haben könnte, dass die Stadt ihren Status einer kreisfreien Stadt verlieren könnte. Zudem wird in diesem Jahr die Oberbürgermeisterwahl stattfinden. Das Bürgerforum wird voraussichtlich am 24. Februar in der Stadt Brandenburg stattfinden.
Die Mitglieder der AG Umwelt und Energie des Landesverbandes Brandenburg sind bei der Planung eines Aktionstages gegen den Einsatz der CCS-Technologie. An diesem Aktionstag sollen in den 3 betroffenen Brandenburger Orten (Beeskow, Neutrebbin und Ketzin) Flyer verteilt und das Gespräch mit den Bürgern gesucht werden.
CCS bezeichnet das Abscheiden und Verpressen von Kohlenstoffdioxid in den Untergrund oder ins Wasser.
Sven Weller (Beisitzer im Landesverband Brandenburg), Markus Freitag (Vorsitzender im Landesverband Brandenburg) und Andreas Goebel (Kassenwart Stadtverband Potsdam) gaben einer Potsdamer Lokalzeitung ein Interview zum Thema WikiLeaks – warum das Projekt unterstützt wird und wo Grenzen des Vertretbaren liegen.
Verantwortlich: Christoph Brückmann