26. Juli 2024

Flüchtlinge – das Wunder von München

Marion Ellen war drei Tage am HBf in München, um Flüchtlinge willkommen zu heißen. Sie hat uns einen berührenden Bericht geschrieben. Er handelt von wunderbarer Hilfsbereitschaft, dankbaren Menschen und unsäglicher Trauer, als die Flüchtlinge nicht bis nach München kommen konnten.

10 thoughts on “Flüchtlinge – das Wunder von München

  1. Guter Artikel.

    Der letzte Absatz macht ihn jedoch kaputt.

    Was bleibt alles Arschlöcher die absichtlich Menschen verrecken lassen.

  2. eine frage kann ich dir beantworten, im namen und auftrag von hartzern und obdachlosen. ja sie haben sehr genau zu gesehen, nicht einmal mit neid.
    aber sie habwen begriffen wie unendlich weit weg sie abgehangen sind. bisher ignoriert an den rand gedrängt zu werden tat weh, aber zu erleben zu was ein land fähig ist, was es kann wenn es WILL, das wird blieben.

  3. Bitte finden Zeit und lesen: “Langfristige Strategie zur Überwindung des koranischen Islams durch die Drahtzieher des biblischen Projekts”
    Das ist alles was jeder muss wissen ueber so genante “Fleutchlinge”.

    [Anmerkung der Redaktion: Der Link wurde gelöscht, wir verbreiten keine antisemitischen Hetze – unabhängig davon ob sie sich auf russischen oder anderen Domains befindet. Wir bitten Sie in Zukunft solche Kommentare zu unterlassen.]

  4. Wenn ich das so lese dann haben Kriege und Vertreibung doch auch eine gute Seite für die, für die es nicht um Geld, Macht und Kontrolle geht! Freuen wir uns schon jetzt auf zukünftige Events von Menschen aus der Ukraine, vielleicht klappt es ja auch noch mit dem Iran oder sogar noch bei einigen europäischen Ländern, damit wir zeigen können wie gut und Gastfreundlich wir doch sind. Im Gegenzug bedankt sich dann der ein oder andere der schon immer hier lebenden ebenfalls mit einer Flucht. So blauäugig kann politische Arbeit sein.

    1. Es ist tatsächlich so, dass wir Zeuge der Zeitgeschichte werden. Ob die Einwanderung aus dem Nahen Osten später grösser oder kleiner als der Prager Frühling (1968) oder der Aufstand in Ungarn (1956) erscheint wird in einer, vielleicht auch erst in zwei Generationen deutlich. Klar ist aber: Der nahezu flächendeckende Krieg in Syrien, Libyen und anderen arabischen Ländern hat auch Auswirkungen auf Europa. Nachdem Europa lange versuchte genau das zu verhindern begreift man nun die Notwendigkeit zur Hilfe und die Chance die darin steckt, dass viele Flüchtlinge ihr Wunschziel erreichen. Das lässt hoffen, dass die Geschichtsbücher spätererer Generationen die Einwanderung, deren Zeuge wir gerade werden, in einem positiven Licht sehen werden.

      Persönlich hege ich die Hoffnung, dass möglichst vielen Menshcen endlich klar wird, dass uns das Mittelmeer mit Afrika und dem Nahen Osten verbindet – es trennt uns nicht davon!

      1. Was will er (Michael Renner) uns damit sagen? Abwarten und Tee trinken? Es wird schon alles gut werden?
        Heißt das, wenn die Strategen dieser Welt die Welt erst einmal anständig durcheinandergerührt haben, wird die Welt schon auch irgendwann mal wieder zur Ruhe kommen – und in ein, zwei Generationen werden wir uns dann an dem erreichten Ergebnis auch erfreuen können? Hier scheint ja jemand einen tiefen unerschütterlichen Glauben in die Strategen dieser Welt und ihre Strategien zu haben. Ich wüsste jedenfalls gerne einmal mehr über die verschiedenen Meinungen und Standpunkte innerhalb der Piratenpartei zu den verschiedenen Konflikten in der Welt. Indes, ich finde keine Meinungen. Außenpolitisches findet bei den Piraten scheinbar kaum statt. Zumindest nicht auf diesen Seiten. Ich stelle mir immer nur die Frage warum das so ist. Aber auch darauf bekomme ich keine Antwort.

  5. Meine liebe Redaktion, sie sind einfach nicht sehr klug.
    Wie und wo haben ihr in “Langfristige Strategie zur Überwindung des koranischen Islams durch die Drahtzieher des biblischen Projekts” solche ding als “antisemitismus” gefunden?
    Ach, ja – ich weiss: wenn Deutcher liest etwas was ist nicht GENUG LIBERALISTISCH, er macht Hosen volle Angst. Und dann laeuft ein Reflex – “vielleicht das ist etwas gegen Juden, oh mein Gott, aaaah, Hilfe, ich bin kein Nacis – ich kan nicht das lesen!!!”
    Arme Leute. Ihre Kinder werden arabische Sprache lernen, glaubt mir.

  6. Wie, liebe Autorin,
    wäre es denn, Sie würden Deutsch können und richtig schreiben? Und wie wäre es, wenn die Redaktion darauf achtete?

  7. [Anmerkung der Redaktion: Der Kommentar wurde gelöscht. Wir lassen keine Beschimpfung oder Verunglimpfung unserer Redaktionsmitglieder und unserer Gastautoren zu. Leider besteht der Grossteil deiner Kommentare aus bösartigen Angriffen, Unterstellungen oder “Andeutungen”, das Thema der Artikel selbst scheint dich weniger zu interessieren. Ich bitte dich in zukünftigen Kommentaren näher am Thema zu bleiben und vor allem auf Schmähungen anderer zu verzichten. Andernfalls wirst du zukünftig vom Kommentieren ausgeschlossen. Michael Renner, Chefredakteur der Flaschenpost]

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