20. Mai 2024

Berlinwahl – zu früh, zu schlecht

Kaum waren die Wahllokale geschlossen, kam die Gewissheit: Die Piratenpartei landete weit unter der 5%-Hürde, die für "die Kleinen" den Gradmesser des Erfolgs darstellen. Endet damit die Erfolgsgeschichte der Piraten?

6 thoughts on “Berlinwahl – zu früh, zu schlecht

  1. Die Wahlen der Gegenwart haben wir in der Vergangenheit verloren, gemeinsam mit ein paar guten Köpfen, die das Piratendasein der ständigen, teilweise auf persönlicher Ebene geführten innerparteilichen Auseinandersetzungen nicht mehr ertragen konnten. Der Micha hat schon recht – es lag nicht am aktuellen Wahlkampf. Es lag auch nicht daran, dass uns einige Medien unter “gütiger” Mithilfe von ein paar Ex-Piraten gezielt diffamiert haben. Nein – mMn haben wir vor allem die Quittung für unseren fragwürdigen Umgang MITEINANDER bekommen.
    Dieser Umgang ist jetzt besser geworden. Außerdem scheint die politische Agenda der PIRATEN in letzter Zeit ein paar neue Paradigmen zu beinhalten, die auch wieder mehr Wähler dazu veranlassen könnten, ihr Kreuz bei uns zu machen. Jede Menge Konjunktiv – ich weiß. Aber MACHEN müssen wir den zukünftigen Erfolg schon selbst…

    Also Kopf hoch, auch wenn der Hals, auf dem er sitzt, im Moment sehr dünn ist.

  2. Niemand braucht die Piraten. [Geschmacklose Beleidigungen brauchen wir auch nicht, daher wurde dieser Teil des Kommentars gestrichen. Die Redaktion.]

  3. gute Köpfe verkraulen, Herrn Delius und andere…, und jetzt ist auch Bruno Kramm wieder weg, es sind zuviele Nörgeler u. Leute da, die nur ihre Interessen vertreten und den Rest wegtreten…, habe ich selbst wieder erlebt bei ihrer Party vor der Wahl, haben sie mich verkrault von der Party, war gerade 5 Minuten da kam auch schon eine Frau von der Führungsebene und stellt mir Fragen wie früher bei meinen Stasiverhören…, einfach lästig, nervig und unprofesionell…,

    gruss pirat 27793

  4. Was im Wahlergebnis noch gar nicht drinsteckt:; Die Atombombe, die der sich selbst so nennende Gerwald Claus-Brunner, auch Faxe genannt, in Wirklichkeit hieß er Gerwald Claus, 2 Tage vor dem Wahltag gelegt hat und sie nach der Wahl hochgehen ließ. Geplanter Mord, Stalking, Lügen, Terrorisierung von Parteimitgliedern, Erpressung und dergleichen mehr, gekoppelt mit einem in den Medien bestens bekannten Berliner Piraten-Gesicht. Das hat die Erfolgsmöglichkeiten in der Stadt auf absehbare Zeit zerstört. Piraten wären, wenn jetzt Wahlen wären, in Berlin wie bundesweit unter 1%, und damit auch faktisch tot.

  5. Außerdem scheint die politische Agenda der PIRATEN in letzter Zeit ein paar neue Paradigmen zu beinhalten, die auch wieder mehr Wähler dazu veranlassen könnten, ihr Kreuz bei uns zu machen.

Comments are closed.