20. Mai 2024

Der PShop-Krimi

Dieser Gastbeitrag von Petra Stoll ist einer von zwei Blickwinkeln auf die Causa PShop.

11 thoughts on “Der PShop-Krimi

  1. Jaja, unsere Bundesvorstände. Ein immer währender Quell für dumme Zusatzkosten. Insbesondere mit Arbeitsverträgen gibt es ja immer wieder Probleme, die am Ende ein vielfaches dessen kosten, wenn man gleich jemanden damit beauftragt hätte diese auf professionelle Art und Weise zu erstellen. Allein in den vergangenen Jahren müsste hier ein guter 6. Stelliger Betrag an Anwaltskosten zusammengekommen sein.

      1. Tja, so wie dieser Artikel verstehen halt manche Leute “Transparenz” … einfach mal KEINE Fakten benenne und sich in mutmaßungen übern, aller Wahrscheinlichkeit wider besseren Wissens.

        1. Warum glaubst Du es sind Mutmaßungen? Ich habe hier all die Rechnungen, Protokolle, Anwaltsschreiben, Klagen usw. vorliegen. Abgesehen davon habe ich mich über 2 Jahre lang damit beschäftigt

          1. Hallo Petra,

            wäre es möglich dies zu sehen? Und welche Klagen gab es, wie gingen dies aus und – vor allem: Wer hat wogegen geklagt?

            Vielleicht kannst du ja auch abschließend klären, weshalb das Parteieigentum des PShops nicht im dafür angemieteten (und damit jederzeit zugänglichen) Lager ist sondern auf Privatgrund, zu dem der Zugang nachdrücklich verweigert wird?

  2. im Forum ist im Sommer darüber diskutiert worden, ob die Basis den Pshop noch für nötig hält: https://forum.piratenpartei.de/t/benoetigt-die-pp-einen-eigenen-pshop/3466

    Plakate wurden zwar versprochen, jedoch nicht geliefert! Angeblich war dann die Druckerei schuld, aber der Name der Druckerei blieb geheim, Bestellbestätigungen durften wir auch nicht sehen. So vermuten viele, dass es die auch nie gab, weil vergessen. Und das in einer Transparenzpartei.

    Die Tatsache, dass mehrere Gliederungen keine Plakate für den EU-Wahlkampf bekommen hatten, kommentiert Petra im Forum so: “Mal als Hintergrund Info – wir reden hier über die A0 Plakate. Alle anderen Plakate sind nach meinen Infos pünktlich angekommen.” (Link oben) Mit anderen Worten, Eure Plakate waren doch bloß einige, habt euch doch nicht so!

    Druckvorlagen, die wir gern im Winter bekommen hätten, waren auf einmal proprietär, um die Geschäftsinteressen des Pshop zu schützen, damit die KVs nicht einfach auf die Idee kamen, selber Plakate drucken zu lassen. Und das in einer Partei, die gegründet wurde, um das Open Source Prinzip zu verbreiten.

    1. Wie oft willst Du es noch schreiben bis Du es für Dich ablegen kannst und nach vorne schauen? Wo ist für Dich die Zukunft Annette? Ich denke Du wirst diese Geschichte in 10 Jahren immer noch erzählen. Man muss auch mal etwas hinter sich lassen können. Vergessen und verzeihen gehört auch zum Leben Annette. Nur dann gibt es ein Weg nach vorne.

      1. Na dann wirds höchste Zeit in die Satzung mit aufzunehmen das Piraten Gliederungen keine prorpietären Inhalte mehr erstellen dürfen sondern diese immer unter einer freien Lizenz zu stehen haben. Denke, dann wäre sichergestellt das sowas nicht mehr vorkommt.

      2. “Vergessen und verzeihen gehört auch zum Leben”
        kann mich nicht erinnern, dass Du (äh, ich meine natürlich Gordon und Petra) um Verzeihung gebeten hättet. Ihr fandet stattdessen alles nicht so schlimm, schuld waren nur die anderen, z.B. die Druckerei. Leider haben sich Gordon und Petra geweigert, den Namen der Druckerei rauszurücken. Sonst hätte womöglich jemand dort angerufen und Dinge aufgeklärt.
        Auch Druckvorlagen waren auf einmal proprietär, sonst hätten KVs womöglich selbst bestellt

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