In den letzten 5 Jahren wurde schon viel über den PShop geschrieben, gemutmaßt, gemunkelt und sich geärgert. Um, wie der Flaschenpost mitgeteilt wurde, weiteren Schaden und vor allem weiterer Kosten von der Partei abzuwenden wurde der PShop zum 1. August vom Bundesvorstand offline genommen.
Wie es dazu kam, wer hier wie und warum gehandelt hat, darüber wollte der Sperling an sich nur einen einzigen Artikel schreiben. Im Zuge seiner Recherchen stellte sich aber heraus, das es auf den ganzen Vorgang zwei wirklich diametrale Blickwinkel gibt – auf der eine Seite die Sichtweise des Betreibers des PShop und dessen Unterstützer, auf der anderen Seite die Sichtweise des aktuellen Bundesvorstandes und auch früherer Bundesvorstände.
Der Flaschenpost erschien es als das geeignetste Mittel, beiden Sichtweisen Raum zu geben und um jeweils einen Artikel zur Sache zu bitten. Wunderbarerweise fanden sich auch zwei Autoren, die sich bereit erklärte diesen zu liefern – dafür bedanken wir uns hiermit ausdrücklich. Beide Artikel sind eingetroffen und und wir veröffentlichen Sie kurz nach diesem Artikel
Ein weitere Artikel des Sperlings mit Hintergrundinformationen und, so hoffen wir, mit einer direkten Stellungnahme des Betreibers folgt in den nächsten Stunden/Tagen – ohne zu lügen dürfte es dieser auch in sich haben.
Der Link zum zweiten Artikel führt ins Backend. Die korrekte URL lautet https://die-flaschenpost.de/2019/11/06/die-aktuelle-lage-des-pshop/
Vielen Dank, haben wir berichtigt!